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Debatte um Frauen in der Formel 1

Ecclestone tritt erneute Diskussion um Frauen in der F1 los. Susie Wolff mischt sich ein:

Debatte um Frauen in der Formel 1

Bernie Ecclestone hat - wieder einmal - eine Diskussion um Frauen in der Formel 1 losgetreten.

"Ich glaube nicht, dass eine Frau die körperlichen Voraussetzungen hätte, um ein Formel-1-Auto schnell zu fahren", meint der 85-Jährige, "und sie würde auch sicher nicht ernst genommen".

Die letzte Frau, die in der Königsklasse ein Rennen bestritt, war Lella Lombardi im Jahr 1976. Die bislang letzte Fahrerin, die an einem Rennwochenende zu Einsatz gekommen ist, war Susie Wolff.

Die Schottin war lange Zeit Testfahrerin bei Williams und bestritt 2014 und 2015 insgesamt drei freie Trainings. Seit ihrem Ausstieg am Ende der vergangenen Saison gehört keine Frau mehr zum erweiterten Fahrerfeld der Formel 1.

"Bernie ist auf unserer Seite"

Gerade Wolff verteidigt Ecclestone nun aber. "In meinen Jahren im Motorsport hat er immer befürwortet, dass ich es in die Formel 1 schaffe", schreibt sie bei "Twitter". "Nachdem ich Bernies Kommentar im Zusammenhang gehört und mit ihm gesprochen habe, ist es klar, dass wir das gemeinsame Ziel haben, eine weibliche Fahrerin in der Formel 1 zu haben."

Die 33-Jährige widmet sich seit ihrem Karriereende der Förderung junger Fahrerinnen. Ecclestone soll ihr dabei seine Unterstützung zugesagt haben. "Taten sagen mehr als Worte, daher bin ich sicher, dass Bernie auf unserer Seite steht."

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