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Gemischte Gefühle bei Auer in Neuseeland

Foto: © getty

Lucas Auer ist zurück in der Welt der Formel-Rennwägen. Als Vorbereitung auf seinen Einstieg in die japanische "Super Formula" bestritt der Tiroler, neuerdings Red-Bull-Junior, die "Toyota Racing Series" in Neuseeland.

Diese Serie, deren Autos Formel-3-Spezifikationen entsprechen, schloss der 24-Jährige nun als Gesamt-Dritter ab. In den 15 Rennen, die sich in den vergangenen sechs Wochen über fünf Veranstaltungen verteilten, fuhr der Neffe von Gerhard Berger einen Sieg und sechs weitere Podestplätze ein.

Dennoch fällt Auers Fazit gemischt aus, wie er "Motorsport-Total.com" verrät: "In der Meisterschaft wäre weit mehr möglich gewesen. In Summe waren es aber zu viele technische Probleme, die wir hatten."

Auer fuhr in den vergangenen vier Jahren Tourenwagen in der DTM, verlor seinen Platz in der Serie aber nach dem Ausstieg von Mercedes. Nun wagt sich der Tiroler zurück ins Formel-Metier, in dem er bereits zuvor unterwegs war.

Die japanische "Super Formula" beginnt für ihn am 20. April in Suzuka.

Textquelle: © LAOLA1.at