Für Sadio Mane und den Senegal tritt wenige Wochen vor Turnierbeginn das "Worst-Case-Szenario" ein - nach seiner frühen Verletzung beim 6:1-Schützenfest gegen Werder Bremen am Dienstagabend wird der Senegalese nun weder seinem Arbeitgeber, noch seinem Heimatland bei der WM-Endrunde zur Verfügung stehen.
Nach einem Zusammenprall mit Amos Pieper in Minute 20 ging es für den Ex-Liverpool-Akteur nicht weiter - Bayern-Coach Julian Nagelsmann sprach gegenüber "Sky" von einem "Schlag auf das Schienbeinköpfchen" und ließ zudem verlautbaren " er hoffe, dass es nichts Ernstes ist".
Doch nun herrscht Gewissheit rund um die Verfassung des 92-fachen Nationalspielers des Senegal. Wie die französische "L'Equipe" berichtet, fällt der Bayern-Flügel für mehrere Woche aus. Die Diagnose sei eine Sehnenverletzung.
Ein herber Schlag für den 30-Jährigen und sein Heimatland, der im Nationalteam als unersetzlicher Führungsspieler gilt.
