"Niclas Füllkrug, der Killer mit der Zahnlücke", beschreibt die englische "Times" Deutschlands Schützen zum so wichtigen 1:1-Ausgleich gegen Spanien.
Die markante Zahnlücke ist das Markenzeichen des 29-Jährigen und hat ihm auch einen seiner beiden Spitznamen eingebracht - und zwar von Marko Arnautovic.
"Bei Werder hat damals Marko Arnautovic damit begonnen, 'Lücke' zu mir zu sagen. Das haben dann die Fans und die Mannschaft übernommen. Der Name passt ja auch", lachte Füllkrug 2019 angesichts seiner Rückkehr nach Bremen.
Schließen der Lücke kein Thema
ÖFB-Star Arnautovic spielte von 2010 bis 2013 für den SV Werder Bremen. Zu dieser Zeit sammelte der in Bremen ausgebildete Füllkrug seine ersten Profi-Erfahrungen. Nach Zwischenstopps bei Greuther Fürth, Nürnberg und Hannover unterschrieb der Stürmer 2019 abermals an der Weser.
Der Spitzname "Fülle" ist Füllkrug zwar lieber. Große Anstalten, seine Zahnlücke schließen zu lassen, machte Füllkrug bislang jedoch noch nicht, wenngleich er es im Hinterkopf habe.
Bei "Sky " verriet er: "Ich habe meine Frau so kennengelernt beziehungsweise ich kenne sie schon ewig seit der Grundschule. Aber sie hat mich auch so lieben gelernt, und deswegen war das bis jetzt nie ein Thema."
VIDEO - Günter und Füllkrug über WM-Teilnahme:
