Aufatmen in Europa und Südamerika, wo sich immenser Widerstand offenbarte!
Offenbar rückt die FIFA langsam aber doch von ihren Plänen ab, die Fußball-Weltmeisterschaft alle zwei Jahre auszutragen. Das berichtet zumindest die Nachrichtenagentur AFP, die sich auf Verhandlungskreise beruft.
Dafür sollen beim FIFA-Kongress in Doha mögliche Alternativen diskutiert werden. Dazu zählt etwa eine neue Version des Confederations Cups mit europäischen und südamerikanischen Teams oder eine Erweiterung der Nations League mit Mannschaften aus Südamerika. Das Zwei-Jahres-Thema für kommende Weltmeisterschaften soll hingegen nicht behandelt werden.
Während sich Europa (UEFA) und Südamerika (CONMEBOL) gegen die von Präsident Gianni Infantino forcierten und mit hohen Geldsummen verbundenen Pläne ausgesprochen haben, waren die Verbände aus Afrika und Asien dafür.
