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Ljubicic: "Diesmal haben wir gesungen"

"Diesmal haben wir gesungen", erinnert sich Ljubicic an ein Quali-Duell.

Ljubicic: Foto: © GEPA

Die Genugtuung ist groß. Nach dem 2:0-Sieg gegen Serbien zum U21-EM-Start trägt Dejan Ljubicic ein Lächeln im Gesicht.

„Keiner hat geglaubt, dass wir Serbien schlagen“, ist sich der Mittelfeldspieler, der in der zweiten Hälfte eingetauscht wurde, sicher.

„Ich wollte unbedingt reinkommen, zum Glück hat mir der Trainer die Chance gegeben. Ich wollte der Mannschaft helfen“, freut sich der Rapidler über seinen Kurzeinsatz.

"Damals haben sie provoziert"

Noch mehr freut er sich freilich über den Sieg. Denn der 21-Jährige mit den kroatischen Wurzeln kann sich noch sehr gut an die 1:3-Niederlage in der EM-Quali im Herbst 2017 erinnern.

„Als wir in der Qualifikation gegen die Serben verloren haben, haben sie in der Kabine provoziert. Es war sehr schön, sich zu revanchieren. Damals waren von ihnen ein paar Lieder zu hören, diesmal haben wir gesungen“, grinst er.

Neben Ljubicic stehen mit Dario Maresic, Emir Karic, Petar Gluhakovic, Ivan Ljubic, Marko Kvasina, Husein Balic, Adrian Grbic und Sasa Kalajdzic noch acht weitere Kicker mit Wurzeln im ehemaligen Jugoslawien im Kader der ÖFB-U21, Sprachbarriere ist zu den Serben also keine gegeben.

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