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ÖFB-Team stellt medizinischen Bereich neu auf

Der Fußball-Bund will künftig auf einen Pool an Ärzten setzen.

ÖFB-Team stellt medizinischen Bereich neu auf Foto: © GEPA

Der ÖFB stellt seinen sportmedizinischen Bereich neu auf.

In Zukunft will der Österreichische Fußball-Bund auf einen pool an Ärzten setzen, die sich auch um die Betreuung der Nachwuchs-Nationalteams kümmern sollen. Vor diesem Hintergrund sei auch die Trennung von Richard Eggenhofer (im Bild neben Marko Arnautovic) zu sehen, der als Teamarzt des A-Nationalteams von Michael Fiedler ersetzt wurde.

"Es ist ein Versuch, Dinge zu verändern, um insgesamt nach vorne zu kommen", erklärt Peter Schöttel den Schritt. "Es ist ein Gesamtkonzept. Wir wollen uns besser vernetzen, öfter treffen, einheitliche Standards definieren und nichts unversucht lassen, den Bereich der Sportmedizin in seiner ganzen Vielfalt weiterzuentwickeln."

Die Umsetzung soll laut Schöttel noch im Herbst erfolgen.

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