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Leitner: "Drübergefahren wie Lokomotive"

Geburtskind Oscar spricht seiner Elf nach Cup-Final-Einzug ein spezielles Lob aus.

Leitner:

Alle Jahre wieder!

Titelverteidiger RB Salzburg zog mit einem eindrucksvollen 5:0-Erfolg bei der Admira zum vierten Mal in Serie ins Finale des ÖFB-Cups ein.

Der designierte Meister hat somit am 1. Juni in Klagenfurt im Finale gegen Rapid die Chance, als erster österreichischer Klub vier Mal en suite das Double zu holen.

Liefern die Bullen in Kärntens Hauptstadt eine ähnliche Leistung wie gegen die Südstädter ab, dürfte der Eintrag in die Geschichtsbücher nur mehr Formsache sein.

Oscar: „Schönstes Geschenk war die Leistung“

„Es war eines der besten Spiele, seit ich in Salzburg bin. Wenn wir so spielen, ist es für jede Mannschaft schwer gegen uns“, erklärte RBS-Coach Oscar Garcia nach der Gala in Niederösterreich – die an seinem 44. Geburtstag stattfand.

„Das schönste Geschenk war die Leistung. Es war von Anfang bis Ende gut, man kann nicht mehr verlangen. Wir hatten respekt, aber unsere Mentalität war perfekt“, gestand der Jubilar.

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Auch Konrad Laimer war von der Performance angetan. "Wir haben das Spiel die ganzen 90 Minuten unter Kontrolle gehabt und verdient in dieser Höhe gewonnen. Wir können stolz auf unsere Leistung sein. Mit dem Sieg und der Performance können wir weitermachen, das war richtig gut. Mit unserer Mentalität, dass wir nach dem 2:0, 3:0 immer weitermarschieren, dann ist es gegen uns richtig schwer.“

Leitner: „Drübergefahren wie die Lokomotive“

Die Dominanz des Mozartstädter mussten auch die unterlegenen Admiraner eingestehen. Admira-Goalie Andreas Leitner sagte etwa: "Wir haben uns extrem viel vorgenommen, es tut richtig weh. Dass wir Salzburg im Zaum halten können, haben wir schon zweimal bewiesen. Aber heute sind sie über uns drübergefahren wie die Lokomotive. Es war ein klar verdienter Sieg."

Admira-Coach Damit Buric meinte abschließend: "Salzburg hat sich in einen Rausch gespielt. Es war sehr schwer für uns zu verteidigen. Das frühe Tor hat Salzburgs Selbstbewusstsein auch gestärkt, sie haben unsere Grenzen aufgezeigt. Enttäuschend war, dass wir nicht in die Zweikämpfe gekommen sind. Wir hatten auch kaum Organisation im Spiel. Salzburg hat ein tolles Spiel gezeigt, aber wir haben auch dazu beigetragen."

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