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Barcelona und Neymar beenden Rechtsstreit

Vier Jahre nach Neymar-Wechsel zu PSG ist der Rechtsstreit zu Ende.

Barcelona und Neymar beenden Rechtsstreit Foto: © getty

Friede, Freude, Eierkuchen.

Nach vier Jahren ist der Rechtsstreit zwischen dem FC Barcelona und Neymar endgültig beendet worden. Der brasilianische Superstar hatte seinen damaligen Arbeitgeber aufgrund ausstehender Prämien auf 46,3 Millionen Euro verklagt. Barcelona sah jedoch einen Vertragsbruch vorliegen und wollte deshalb nicht zahlen.

Mittlerweile kickt Neymar schon seit 2017 bei Paris St. Germain, aber erst jetzt wurde außergerichtlich eine Einigung erzielt. Das teilen die Katalanen am Montag mit.

Ein Richter aus Barcelona hatte Neymar im Juni zu einer Zahlung von 6,7 Millionen Euro verurteilt und den Klub im Recht gesehen. Allerdings wurde nach eingelegter Berufung ein neuer Fall eröffnet.

Nun soll es sich um eine außergerichtliche Einigung über drei Arbeitsklagen und eine Zivilklage handeln.

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