Cristiano Ronaldo will gehasst werden.
"Um ehrlich zu sein, ich brauche es, dass die Leute mich hassen, ich brauche meine Feinde. Das hat mir geholfen, alles zu gewinnen was ich gewonnen habe", gibt der 31-jährige Superstar von Real Madrid im "Coach Magazine" unumwunden zu.
Der Europameister wandelt Neid und Hass anderer Leute in Energie um. Sein Erfolgsrezept: "Ich habe gelernt, aus Begegnungen mit negativen Personen und Erfahrungen Lehren zu ziehen."
Vorbild? "Ich selbst!"
Auf die Frage nach seinem Vorbild antwortet er in gewohnter CR7-Manier: "Mich selbst!"
"Niemand fordert mich mehr heraus, als ich selbst", begründet der Portugiese.
"Ich bin groß geworden mit Figo und Rui Costa, die ich bewunderte. Aber ich wollte niemanden imitieren. Ich habe mich immer darauf konzentriert, der Beste zu werden."