Der FC Barcelona dürfte mit der derzeitigen Situation um Robert Lewandowski sehr zufrieden sein.
Laut Informationen des Portals "Sport1" soll Barca-Chef Joan Laporta sich deswegen auch bereits telefonisch bei Lewandowskis Berater Pini Zahavi gemeldet haben, um ihm für die Aussagen des Polen in den vergangenen Tagen zu danken.
Pini Zahavi ist auch österreichischen Fußballfans spätestens seit dem letzten Sommer ein Begriff. Der israelische Spielervermittler ist auch für die Dienste von David Alaba zuständig und wurde im Zuge des Alaba-Transfers zu Real Madrid von Uli Hoeneß als "geldgieriger Piranha" bezeichnet.
Mit Lewandowski könnte nun also im zweiten Jahr in Folge ein Bayern-Star abhanden kommen, der vom 78-Jährigen betreut wird.
