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Laporta: "Die Deutschen verzerren die Realität"

Der Barcelona-Boss lässt einmal wieder aufhorchen.

Laporta: Foto: © getty

Er kann es einfach nicht lassen.

Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona, schießt laut einem Bericht des spanischen Portals "Relevo" einmal wieder in Richtung Bayern München. Nachdem die Verantwortlichen der Münchener sich über die Transferpolitik der Katalanen beschwerten, antwortet der 60-Jährige gewohnt angriffig.

"Diese Kommentare aus Deutschland? Die interessieren mich nicht. Sie sollen lieber einen Blick auf ihr Konto werfen, sie können dieses Geld für Lewandowski dringend brauchen. Was sie tun, ist die Realität zu verzerren. Ich würde ihnen raten, sich nicht mit uns anzulegen, die sollen sich lieber einmal um sich selbst kümmern", so der Barca-Chef. 

Die "Blaugrana" schlugen am Donnerstag mit dem Kauf von Jules Kounde erneut auf dem Transfermarkt zu, das soll aber bei weitem nicht der letzte Transfer des Sommers gewesen sein.

"Wir sind weiterhin auf dem Markt. Der Wert eines Unternehmens mit 122 Jahren Geschichte ist riesengroß. Die anderen sollen ruhig reden, wir werden noch für viele Überraschungen sorgen", gibt sich Laporta kryptisch.

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