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LaLiga reicht Beschwerde gegen PSG und ManCity ein

Die Spanische Liga ortet Verstöße gegen das Financial Fairplay.

LaLiga reicht Beschwerde gegen PSG und ManCity ein Foto: © getty

Die spanische Fußball-Liga hat bei der UEFA eine Beschwerde gegen die europäischen Spitzenklubs Paris St. Germain und Manchester City wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Financial Fairplay eingereicht.

Die Spanier kündigten zudem weitere rechtliche Schritte gegen die beiden Vereine an, da diese "kontinuierlich gegen geltende Vorschriften verstoßen" würden.

Laut LaLiga wurde die Beschwerde gegen den englischen Meister bereits im April beim Europäischen Fußballverband deponiert, vergangene Woche sei jene gegen PSG dazugekommen.

LaLiga-Präsident Javier Tebas hat im Mai rechtliche Maßnahmen gegen den französischen Meister angedroht, nachdem PSG-Star Kylian Mbappe doch nicht zu Real Madrid gewechselt war und seinen Vertrag bei PSG bis 2025 verlängert hatte.

Die spanische Liga hat damals mit Unverständnis reagiert und von einer Attacke auf die ökonomische Stabilität des europäischen Fußballs gesprochen.

PSG und Manchester City werden großzügig mit Millionen-Zuwendungen aus Katar bzw. aus Abu Dhabi unterstützt.

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