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Sion ohne verletzten Teamgoalie Lindner neues Schlusslicht

Der ÖFB-Keeper muss die dritte Pleite in den vergangenen vier Spielen von der Tribüne aus beobachten.

Sion ohne verletzten Teamgoalie Lindner neues Schlusslicht Foto: © GEPA

Die Talfahrt des FC Sion, Stammverein von ÖFB-Teamgoalie Heinz Lindner, in der Schweizer Super League nimmt kein Ende.

Die Rot-Weißen verlieren gegen den FC Winterthur mit 0:1 und übernehmen von diesem damit wieder die rote Laterne. Der Siegtreffer gelingt Burkart in der 21. Spielminute.

Damit kassiert der FC Sion die dritte Niederlage in den letzten vier Spielen. Beim letzten Sieg der Bettoni-Elf, am 16. April gegen die Grasshoppers Zürich, stand noch der nach wie vor verletzte Lindner im Tor.

Bekanntes Gesicht im Tor

Für diesen stand gegen Winterthur mittlerweile, ebenfalls verletzungsbedingt, nicht einmal mehr die etatmäßige Nummer Zwei, Kevin Fickentscher, zwischen den Pfosten, sondern Alexander Safarikas.

Auf der Gegenseite hielt hingegen ein alter Bekannter seinen Kasten sauber: Markus Kuster, langjähriger Stammtorhüter des SV Mattersburg, fand seinen Weg über den Karlsruher SC zu Winterthur.

Ein Comeback von Heinz Lindner, der eine Fraktur im linken Daumen erlitten hat, wird frühestens in zwei Wochen erwartet.

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