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Roger Schmidt kritisiert Ex-Arbeitgeber Bayer Leverkusen

Die Art und Weise wie Alejandro Grimaldos Wechsel nach Deutschland über die Bühne ging, missfiel Schmidt. Der Deutsche ortet Unruhe im Titelkampf.

Roger Schmidt kritisiert Ex-Arbeitgeber Bayer Leverkusen

Zwischen Roger Schmidt und Bayer Leverkusen sind die Dinge im Argen. Wie der Transfer von Schmidt-Schützling Alejandro Grimaldo zur "Werkself" über die Bühne ging, hat beim Deutschen offenbar für Unmut gesorgt.

"Meiner Meinung nach war das komplett unnötig. Dass er geht, ist okay, aber nicht auf diese Art und Weise", sagte Schmid bei einer Pressekonferenz.

Grimaldo, dessen Vertrag in Portugal im Sommer ausgelaufen wäre, unterschrieb bei den Westfalen bis 2027. Vor allem das Timing der Verkündung des Transfers habe Schmidt missfallen.

Schließlich ist der Ex-Salzburg-Trainer mit Benfica mitten im Kampf um den Meistertitel, nur einen Punkt liegt man zwei Spiele vor Saisonende vor dem FC Porto. Die Verkündung hätte im Verein für Unruhe gesorgt, sagte Schmidt. Sowohl bei Bayer als auch bei Benfica, sei das zu diesem Saisonzeitpunkt nicht förderlich.


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