Inter Mailand zieht seinen Kopf im Achtelfinale der Coppa Italia nochmal erfolgreich aus der Schlinge und zieht dank eines 3:2-Siegs nach Verlängerung über Empoli ins Viertelfinale ein.
Die Partie geht eigentlich perfekt los für die Mailänder, die nach gerade mal einer Viertelstunde durch Sanchez in Führung gehen (13.). Dumfries und Martinez verpassen es in weiterer Folge, weitere Tore folgen zu lassen.
Empoli bleibt somit weiter in Schlagdistanz und gleicht das Spiel dann auch in der zweiten Halbzeit durch Bajrami aus (62.). Inter bleibt zwar heiß, ist aber auch im Glück, da ein möglicher Elfmeter für Empoli nach einem Handspiel von Dumfries keine Anerkennung findet.
Kurz darauf geht Empoli aber doch in Führung, Radu zeigt sich mit einem Eigentor dafür verantwortlich (76.). Inter schlägt allerdings noch vor Ende der regulären Spielzeit zurück und gleicht das Spiel in der Nachspielzeit durch Ranocchia aus (90+1.).
Diesen Schwung nehmen die Nerazzurri dann auch in die Verlängerung mit, in der Stefano Sensi Inter Mailand dann auch endgültig eine Runde weiter schießt (104.).
Ebenfalls im Viertelfinale steht Sassuolo, das Cagliari am Mittwoch 1:0 schlägt. Harroui erzielt den entscheidenden Treffer (18.).
