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Abramovich lehnt Chelsea-Kaufangebot ab

Der russische Milliardär will sich vorerst nicht von seinem Spielzeug trennen.

Abramovich lehnt Chelsea-Kaufangebot ab Foto: © getty

Das Verhältnis von Roman Abramovich zum Vereinigten Königreich ist angespannt. Der Russe hat gegenwärtig kein Visum, wodurch bereits das Stadion-Projekt seines FC Chelsea von ihm auf Eis gelegt wurde. Nun werden auch Gerüchte laut, wonach sich der Milliardär gänzlich von seinem "Spielzeug" trennen könnte.

Ein konkretes Angebot von Jim Ratcliffe, der reichsten Person Großbritanniens, soll Abramovich aber abgelehnt haben. Auch aus China sollen sich laut "Daily Mail" Interessenten gemeldet haben, aber Abramovich habe gegenwärtig (noch?) kein konkretes Interesse daran, die "Blues" zu veräußern.

Ratcliffe ist Boss des Chemie-Konzerns "Ineos", sein Vermögen wird auf 20 Milliarden Pfund geschätzt - Abramovich hat etwa die Hälfte davon am Konto. Ratcliffe ist Dauerkartenbesitzer bei Chelsea, weil er in der Nähe wohnt. Eigentlich ist der 65-Jährige Manchester-United-Fan.

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