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Jürgen Klopp mit Seitenhieb gegen Chelsea-Boss

Der deutsche Star-Trainer geht auf einen Vorschlag von Todd Boehly ein:

Jürgen Klopp mit Seitenhieb gegen Chelsea-Boss Foto: © getty

In den vergangenen Tagen sorgte der neue Chelsea-Boss Todd Boehly mit einigen bemerkenswerten Aussagen für Aufsehen.

So unterbreitete er jüngst den Vorschlag, ähnlich wie in seiner Heimat, den USA, auch in England ein All-Star-Game zu veranstalten.

Dies veranlasst Liverpool-Coach Jürgen Klopp zu einem süffisanten Sager: "Wenn er einen Termin dafür (Anm: das All-Star-Game) findet, kann er mich anrufen!"

"Er vergisst, dass die Spieler in den großen Sportarten in Amerika vier Monate Pause haben und in diesen Pausen gerne ein bisschen Sport machen. Im Fußball ist das ganz anders", ist der Deutsche kein Fan der Idee.

"Glaube nicht, dass Leute das sehen wollen"

Und weiter: "Was soll ich sagen? Will er auch die Harlem Globetrotters mitbringen und sie gegen eine Fußballmannschaft spielen lassen?", scherzt Klopp.

Er gibt aber schließlich doch eine ernsthafte Einschätzung ab: "Ich bin mir nicht sicher, ob viele Leute das sehen wollen", so der "Reds"-Coach. "Stellen Sie sich das vor - Spieler von Manchester United, Liverpool und Everton in einer Mannschaft. Das ist keine Nationalmannschaft", erteilt er dem Vorschlag eine Absage.

 

 

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