Nach der 1:2-Niederlage bei Aufsteiger Brighton & Hove Albion wächst der Druck auf Arsene Wenger.
Arsenal liegt nur auf dem sechsten Rang der Premier League, hat acht Punkte Rückstand auf den fünftplatzierten FC Chelsea.
Mehrere englische Medien berichten, dass es nicht mehr ausgeschlossen ist, dass der Franzose noch im Laufe der Saison seinen Posten räumen muss. Spätestens im Sommer ist, trotz eines noch bis 2019 laufenden Vertrags, wohl endgültig Schluss für den 68-Jährigen bei den "Gunners".
Gemeinsame Vergangenheit mit dem Everton-Boss
Nun scheint sich aber eine interessante Option für jenen Mann, der Arsenal seit 1996 trainiert, aufzutun. Wie der "Daily Star" berichtet, zeigt sich Everton daran interessiert, Wenger unter Vertrag zu nehmen.
Der iranische Milliardär Farhad Moshiri, dem 49,9 Prozent von Everton gehören, kennt Wenger gut. Von 2007 bis 2016 war er Teil-Eigentümer von Arsenal. Nun will Moshiri angeblich mit Wenger als Everton-Coach einen Neuanfang bei den "Toffees" machen.
Der Klub aus Liverpool rangiert derzeit nur auf dem elften Rang. Trainer Sam Allardyce, der sein Amt erst Ende November 2017 angetreten hat, soll über den Sommer hinaus keine Zukunft beim Verein haben.