BVB-Boss Hans-Joachim Watzke spricht sich strikt gegen die Festlegung von DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel als einzigen Präsidentschaftskandidaten aus.
"Wir fühlen uns brüskiert. Für den gesamten Fußball ist das eine sehr unschöne Geschichte", so Watzke im "kicker". "Man sollte die Möglichkeiten des Profifußballs nicht unterschätzen."
Der 56-Jährige bezeichnet das Vorgehen der Amateure, die über eine Zweidrittelmehrheit verfügen, als "unerfreulichen Akt" und sieht den Profifußball übergangen.
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