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DFB-Auszeit: Müller reagiert auf Nichtnominierung von Flick

Der Bundestrainer will in den anstehenden Testspielen auf den Routinier verzichten. So kommentiert Thomas Müller die Nichtberücksichtigung im DFB-Kader.

DFB-Auszeit: Müller reagiert auf Nichtnominierung von Flick Foto: © getty

Dauerbrenner Thomas Müller wird bei den kommenden Länderspieltests gegen Peru (25.3.) und Belgien (28.3.) nicht im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft stehen.

Bundestrainer Flick will vor allem den Jüngeren im DFB-Kader Einsatzzeit bieten - für den 33-jährigen Raumdeuter offenbar kein Problem.

"Wir schätzen uns und bleiben auch weiterhin in einem guten Austausch. Dann wird man sehen, wie es weitergeht", so Müller in einem Post auf Instagram.

 

Die Zeit, die der Angreifer durch seine vorläufige DFB-Pause gewinnt, will er für seinen Klub Bayern München nutzen.

"Es steht die entscheidende Saisonphase im Vereinsfußball vor der Türe. Wir haben in allen drei Wettbewerben eine super Ausgangslage und in dieser Saison noch viel vor. Mein Hunger nach Trophäen ist ungebrochen", schreibt Müller weiter. 

Die vorrübergehende Auszeit im DFB-Team bedeutet aber keineswegs das vorzeitige EM-Aus für den Weltmeister von 2014, meinte auch Flick zuletzt. Dass Müller seine Nationalmannschaftskarriere nach der verpatzten WM in Katar einfach so an den Nagel hängen würde, darf stark bezweifelt werden.

 

 

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