Torwart-Legende Oliver Kahn sagt seine Meinung immer gerade aus. So auch in der Debatte um Mäzene im Fußball.
"Seriöse Investoren sind ja per se nichts Schlechtes", kann sich der "Titan" in der "Welt" eine Aufweichung der 50+1-Regel in der der deutschen Bundesliga vorstellen. Diese verhindert den kompletten Gönner-Einfluss auf Vereine.
Hintergrund ist der fünfte Meistertitel in Folge von Ex-Klub Bayern, das den "anderen deutschen Vereinen meilenwert enteilt ist. Zwei, drei Klubs auf Augenhöhe wären wichtig."
Das wäre eine Möglichkeit, um Stars in die Liga des österreichischen Nachbarn zu locken.