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Mkhitaryan-Abschied rückt näher

"Er bleibt", kündigte "Aki" Watzke an. Nun könnte es doch eine Wende geben:

Mkhitaryan-Abschied rückt näher

Nach Mats Hummels (zum FC Bayern) und Ilkay Gündogan (ManCity) könnte Borussia Dortmund auch Henrikh Mkhitaryan verlieren.

Zwar kündigte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke an, dass der Armenier (Vertrag bis 2017) bleiben muss, doch inzwischen sollen die Verantwortlichen ihre Meinung geändert haben. Laut "Bild" liegt die Schmerzgrenze der Klubbosse bei 40 Millionen Euro.

Zuletzt soll es von Manchester United ein Angebot über 24 Millionen abgegeben haben, das laut "Mirror" auf 36 erhöht wurde.

Mkhitaryan will weg - kommt Schürrle?

Deshalb kommen Watzke und Co. ins Grübeln, zumal "Mickis" Berater Mino Raiola zuletzt öffentlich Druck ausübte und kein Verständnis dafür zeigte, dass seinem Schützling die Chance eines Wechsel zu den "Red Devils" verbaut werden könnte.

Hinzu kommt, dass der BVB a) keinen unzufriedenen Spieler gebrauchen kann und b) nur noch in diesem Sommer eine hohe Ablösesumme für den 27-Jährigen bekommt. Mkhitaryan kündigte bereits an, seinen Kontrakt beim Ruhrpott-Riesen nicht verlängern zu wollen.

Als potenzieller Ersatz für den Armenier sollen die Borussen Andre Schürrle auserkoren haben. Der hatte mit Trainer Thomas Tuchel bereits zu gemeinsamen Mainzer Zeiten großen Erfolg und soll aufgrund des Verpassens eines Europacup-Startplatzes gewillt sein, dem VfL Wolfsburg den Rücken zu kehren.

Für den 25-Jährigen, der noch bis 2019 an die Wölfe gebunden ist, wären allerdings wohl ebenfalls mehr als 30 Millionen Euro nötig, um ihn loszueisen.



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