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Mainz schaltet FIFA wegen Onisiwo-Freigabe ein

Die Deutschen wollen gegen die verweigerte Spielgenehmigung des SVM vor.

Mainz schaltet FIFA wegen Onisiwo-Freigabe ein

Im "Fall Karim Onisiwo" kommt wieder Bewegung rein. Wie der "Kurier" berichtet, schaltet der deutsche Arbeitgeber des ÖFB-Teamspielers, FSV Mainz, die FIFA ein und erhofft sich dadurch zumindest eine provisorische Spielgenehmigung für den 23-jährigen Angreifer.

Nachdem das Arbeits- und Sozialgericht Wien Onisiwos Vertrag beim SV Mattersburg rückwirkend für ungültig erklärt hatte, wechselte der Wiener nach Deutschland. Der SVM ging jedoch in Berufung und verweigerte bisher die Freigabe.

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