Lienhart blickt auf Real zurück
Knapp zwei Wochen ist der Transfer von Phillipp Lienhart von Real Madrid zum SC Freiburg her. Im "Kicker" blickt der ÖFB-U21-Teamspieler auf sein dreijähriges Gastspiel (ein Jahr U19, zwei Jahre als Stammkraft bei der drittklassigen Reserve Castilla) zurück.
Speziell die gelegentlichen Einheiten in der ersten Mannschaft mit Ronaldo und Co. "waren sehr gute Erfahrungen. Am Anfang ist es etwas komisch, dann probiert man so viel wie möglich zu lernen und sich abzuschauen", erklärt der 21-Jährige.
"Hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl"
In Freiburg möchte Lienhart den nächsten Schritt in seiner Karriere machen. "Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl und gute Gespräche mit den Verantwortlichen", meint der Verteidiger, der die deutsche Bundesliga und an den letzten Spieltagen vor allem Freiburg auch in Spanien intensiv verfolgt hat.
"Das Spiel ist sehr laufintensiv, aber auf Ballbesitz bedacht, das kommt mir entgegen. Auch die flache Spieleröffnung ist mir lieber."
Die Umstellung auf die in Freiburg praktizierte Dreierkette ist für Lienhart "schon etwas neu, ich habe aber kein Problem damit." Denn er kennt sowieso beide Seiten genau: "Bei der U21 habe ich eher halblinks gespielt, bei Real eher halbrechts."
Textquelle: © LAOLA1.at
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