Leon Goretzka vor Wechsel zum FC Barcelona?
Der FC Schalke 04 scheint seinen Jung-Star Leon Goretzka an den FC Barcelona zu verlieren, berichtet die spanische "Mundo Deportivo".
Der Vertrag des 22-jährigen Nationalspielers läuft mit Saisonende aus.
Goretzka soll seinem Berater Jörg Neubauer mitgeteilt haben, dass er sich für einen Wechsel in die katalanische Metropole entschieden hat.
Schalke-Sportdirektor Axel Schuster reagiert gegenüber "Sport Bild" verhalten: "Mein Bauchgefühl sagt mir, dass da gar nichts dran ist. Wir haben keine anderen Fakten". "Uns interessiert nur das Spiel in Freiburg", fügt der 44-Jährige hinzu.
Kein Verkauf im Winter
Der aktuelle fünfte der Deutschen Bundesliga, strebt nicht an Goretzka im Winter verkaufen zu wollen. An einem ablösepflichtigen Wechsel über vier Millionen Euro, wäre Goretzkas Ex-Klub VfL Bochum zu 20 Prozent beteiligt.
Goretzka selbst, sowie sein Manager, sind ebenfalls zu 20 Prozent beteiligt, wenn die Ablöse 2,5 Millionen Euro überschreitet.
Schalke will Goretzka halten
Wenig überraschend ist, dass die Königsblauen alles daran setzen ihren Jung-Star zu halten.
Manager Christian Heidl äußert sich bei Sky so: "Fakt ist, dass wir alles getan haben, was für Schalke 04 möglich ist. Fakt ist auch, dass wir da nicht drüber hinausgehen können. Momentan geht es nicht mehr ums Geld. Es ist für ihn extrem wichtig, dass er bei Schalke 04 eine Entwicklung sieht."
Auch Torwart Ralf Fährmann beteiligt sich an den Maßnahmen seines Vereins, für ihn ist es sogar vorstellbar das Kapitäns-Amt an Goretzka abzugeben.
Völler wettert gegen Videobeweis: "Ein Stimmungskiller!"
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.