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Adi Hütter: "Das hat Martin nicht so gemeint"

Der österreichische Eintracht-Coach schaltet sich in die Stürmer-Diskussion ein.

Adi Hütter: Foto: © GEPA

Martin Hinteregger sorgt mit seiner Stichelei gegen die ÖFB-Stürmer für Schmunzeln.

Während der ÖFB-Innenverteidiger in Österreich keinen Angreifer sieht, der seinem Arbeitgeber Eintracht Frankfurt weiterhelfen könnte, steht dennoch die Forderung nach Verstärkung im Sturm im Raum.

Dies möchte sein österreichischer Trainer Adi Hütter gegenüber der "Bild" nicht überbewerten:

"Wir lassen uns nicht unter Druck setzen. Das hat Martin auch nicht so gemeint. Aber es stimmt schon. Es ist gut, wenn noch ein Stürmer kommt. Aber man darf nicht vergessen, im Winter ist es nicht einfach. Es sind einige Kandidaten da."

Vor dem "Sky"-Mikro hatte Hinteregger nach dem 2:1-Erfolg gegen Bayer Leverkusen angesichts des Abgangs von Bas Dost gemeint: "Es ist schade, dass Bas nicht mehr da ist. Aber wir freuen uns jetzt auf einen neuen Spieler. Wir erwarten einen, der uns richtig weiterhilft."

Als Top-Kandidat gilt derzeit Joshua Zirkzee vom FC Bayern München.

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