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Bayern: Verkaufsverbot für Alaba

Beim FC Bayern herrscht offenbar Klarheit in Sachen David Alaba:

Bayern: Verkaufsverbot für Alaba Foto: © getty

David Alaba bleibt beim FC Bayern - zumindest bis zu seinem Vertragsende 2021. 

Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Demnach haben die Bayern-Bosse nach monatelangen, bisher erfolglosen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung jetzt ein Verkaufsverbot für den ÖFB-Teamspieler beschlossen. 

Alaba ist für die Bayern unverzichtbar, weshalb jedes Angebot für den Verteidiger, das bis zum Transferschluss am 5. Oktober noch eintrudeln könnte, abgeschmettert werde, heißt es. Laut "Kicker" soll bis dato noch kein Transfer-Angebot für den Verteidiger beim FC Bayern eingelangt sein. 

Das Verkaufsverbot würde aber auch bedeuten, dass die Bayern es in Kauf nehmen, Alaba 2021 ablösefrei zu verlieren, sollten die Verhandlungen über einen neuen Kontrakt scheitern. 

Seit Monaten pokern die Münchner mit Alaba und dessen Berater um die Verlängerung des im kommenden Sommer auslaufenden Vertrages. Die Bayern wollen den Nationalspieler weiter langfristig binden und ihn nicht 2021 ablösefrei verlieren.

Bayern-Neuzugang vor Leihe

Für die am Montag endende aktuelle Transferperiode hatte sich Trainer Hansi Flick zuletzt optimistisch geäußert, dass die Münchner ihren Kader weiter verstärken können. "Ich bin guter Dinge, weil jedem bewusst ist, dass die Saison keine normale Saison ist, wenn wir alle drei, vier Tage ein Spiel haben", sagte der Coach. Ein Name, der dabei diskutiert werde, sei der französische Mittelfeldspieler Thomas Lemar von Atletico Madrid, berichtet die "Sport Bild".

Neuzugang Alexander Nübel könnte die Münchner ebenfalls verlassen, der Torwart soll verliehen werden. Angeblich haben bereits mehrere Bundesliga-Klubs Interesse bekundet. Zuletzt hatte Bayern-Trainer Hansi Flick Nübel gegen Hoffenheim aus dem Kader gestrichen. 

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