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Neuer-Vertragspoker ins Stocken geraten

Der Torwart der Bayern befindet sich in einer ähnlichen Situation wie Robert Lewandowski:

Neuer-Vertragspoker ins Stocken geraten Foto: © getty

FC Bayern ohne Manuel Neuer? Undenkbar!

Der 109-fache deutsche Nationalspieler, der mit dem DFB-Team 2014 Weltmeister wurde, ist bei den Münchnern eine fixe Größe.

Und doch sind die Vertragsverlängerungen für das im Jahr 2023 auslaufende Arbeitspapier des Schlussmanns ins Stocken geraten.

Streitpunkt Vertragsdauer

Die Klub-Bosse an der Säbener Straße neigen dazu, Spielern die das 30. Lebensjahr überschritten haben, nur mehr für ein Jahr zu verlängern.

Das Beraterteam von Neuer sieht die Position ihres Schützlings jedoch anders und soll einen Zweijahres-Vertrag fordern.

Wie der "kicker" berichtet, hat der 36-Jährige auch einige andere Bedingungen an einen Verbleib geknüpft. Das Team soll für die nächsten Jahre international konkurrenzfähig sein, auch eine Verlängerung der Zusammenarbeit mit Torwarttrainer Toni Tapalovic sei eine Bedingung Neuers.

Eine Vollzugsmeldung in den nächsten Wochen ist in der Causa Neuer höchst unwahrscheinlich. Der Kapitän der Münchner geht also vermutlich, wie Serge Gnabry und Robert Lewandowski, in sein letztes Vertragsjahr.

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