Seit der Trennung von Domenico Tedesco im September 2022 zeigt RB Leipzig ein anderes Gesicht. Vater des Erfolgs ist, zumindest für Geschäftsführer Sport Max Eberl, auch Neo-Trainer Marco Rose.
"Marco hat schon in Gladbach gezeigt, welch großartiger Trainer er ist. Jetzt empfinde ich, dass er ein noch besserer Trainer geworden ist, dass er noch erfahrener und reifer ist, und dass er eine großartige Ansprache an die Jungs hat", schwärmt Eberl in einem Interview mit dem "kicker".
Der sportliche Höhenflug sei deshalb keine Überraschung. Rose sei ein "großartiger Trainer", der in den letzten Jahren "sehr gute Entwicklung" genommen habe.
Die Zahlen untermauern Eberls Eindruck. Seit Rose die Zügel in Leipzig übernahm, holten die "Roten Bullen" durchschnittlich 2,24 Punkte pro Partie. Mit vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München sind die Leipziger nach suboptimalem Saisonstart mitten im Meisterrennen.
