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DFL plädiert für einheitlichen Trainingsstart

DFL will eine Wettbewerbsverzerrung vermeiden:

DFL plädiert für einheitlichen Trainingsstart

Während einige Bundesliga-Klubs wie RB Leipzig, der FC Augsburg oder Glasner-Klub VfL Wolfsburg bereits wieder das Training aufgenommen haben, drängt die Deutsche Fußball Liga (DFL) nun offenbar auf eine einheitliche Lösung des Neustarts des Trainingsbetriebs in der Corona-Krise.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll ein Schreiben an die 36 Profi-Vereine mit der Bitte gegangen sein, mit Gruppentraining nicht vor dem 5. April wieder zu beginnen. So soll eine Wettbewerbsverzerrung vermieden werden.

Während in manchen Bundesländern Teamtraining nicht möglich ist, könnten andere Vereine damit schon wieder beginnen. Am Donnerstag hatte Union Berlin mitgeteilt, dass man mit dem Gruppentraining auf Bitten der DFL erst am 6. April wieder beginnen werde.

Am kommenden Dienstag wird die Mitgliederversammlung auf Vorschlag des DFL-Präsidiums wegen der Pandemie eine Auszeit des Liga-Spielbetriebs bis zum 30. April verabschieden.

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