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Ralf Rangnick geht nicht zu Frankfurt

Bei einem informellen Gespräch wird keine Zusammenarbeit vereinbart:

Ralf Rangnick geht nicht zu Frankfurt Foto: © getty

Eintracht Frankfurt wird sich weiter nach einem neuen Trainer und Sportvorstand umsehen müssen.

Ralf Rangnick, der als heißer Nachfolger von Adi Hütter und Fredi Bobic gehandelt wurde, wird sich den Hessen nicht anschließen.

Laut "Sky" gab es ein informelles Gespräch zwischen Aufsichtsrat-Chef Philipp Holzer und dem 62-Jährigen. Dabei kam heraus, dass es derzeit keine Zusammenarbeit geben wird.

Der Deutsche hat es vor kurzem einen Beratungsauftrag des russischen Erstligisten Lok Moskau aufgenommen (alle Infos >>>), dazu wird er weiterhin als Nachfolger von DFB-Teamchef Jogi Löw gehandelt.

 

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