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Bayern-Präsident Hainer lehnt Superliga ab

Der Neu-Präsident will spätestens 2022 den Champions-League-Titel gewinnen.

Bayern-Präsident Hainer lehnt Superliga ab Foto: © getty

Bayerns Neu-Präsident Herbert Hainer hat sich klar zu der Idee einer Superliga geäußert.

"Wir stehen zur Bundesliga! Ohne Wenn und Aber", sagt der 65-Jährige im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" und führt aus: "Wir haben überhaupt kein Interesse an irgendeiner Superliga. Das kann man ganz klar festhalten."

Für internationale Erfolge gebe es "die Champions League, die eine Erfolgsgeschichte ist", sagt der Nachfolger von Uli Hoeneß, der mittlerweile seit rund einem Monat im Amt ist.

Hainer: CL-Sieg "spätestens 2022"

Hainer äußert sich auch zu den Zielen in der Königsklasse. Die Bayern wollen "spätestes 2022, wenn das Finale in München stattfindet, gerne aber auch schon früher" die Champions League gewinnen.

Dafür müssen sich die Bayern in der aktuellen Saison allerdings steigern. Derzeit steht das Team von Interimstrainer Hansi Flick nur auf dem siebten Bundesliga-Rang.

Beim Spiel am Samstag gegen Werder Bremen müssen daher dringend drei Zähler eingefahren werden (live ab 15:30 Uhr im LAOLA1-Ticker).

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