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Salihamidzic kann sich Pavard-Verkauf vorstellen

Für den Franzosen ist, zumindest im Abwehrzentrum, wohl kein Platz mehr:

Salihamidzic kann sich Pavard-Verkauf vorstellen Foto: © getty

2019 kaufte der FC Bayern München Benjamin Pavard für 35 Millionen Euro Ablöse vom VfB Stuttgart, der frischgebackene Weltmeister wurde von den Verantwortlichen an der Säbener Straße als Ideallösung für die rechte Abwehrseite proklamiert.

Auch in dieser Saison ist der Franzose wohl gesetzt, obwohl Hasan Salihamidzic mit Noussair Mazraoui einen weiteren rechten Außenverteidiger an die Isar lotste. Pavard sieht sich jedoch langfristig im Abwehrzentrum der Münchner, was spätestens durch die Verpflichtung von Matthijs de Ligt schwierig unwahrscheinlich geworden ist.

Wie "Sport1" berichtet, steht nun eine Luftveränderung für den 45-fachen Nationalspieler im Raum. Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic kann sich einen Verkauf des 26-Jährigen wohl noch in diesem Sommer vorstellen, FCB-Coach Nagelsmann setzt sich jedoch für einen Verbleib des Franzosen ein.

Atletico, United und Chelsea angeboten

Drei Top-Klubs wurde Pavard, dem deutschen Fernsehsender zufolge, schon angeboten. Während Atletico Madrid und Manchester United keinen Bedarf im Abwehrzentrum sehen, soll sich zumindest der FC Chelsea ernsthaft mit dem Angebot beschäftigen. Die Londoner präferieren zwar andere Lösungen, wollen sich die Option Pavard aber offenhalten.

Pavard ist noch bis 2024 an den deutschen Rekordmeister gebunden. 119 Mal kam der Franzose bereits für die Münchner zum Einsatz.

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