Manchester City zu Gast in St. Pölten
In der Champions League wartet auf die Frauen des SKN St. Pölten ein richtig harter Gegner. Am Mittwoch (20:15 Uhr) gastiert Manchester City in der NV-Arena.
"Wir haben genügend eigene Klasse, also herrscht bei uns keinerlei Unruhe", sagt Liese Brancao, die Sportliche Leiterin der SKN-Frauen, und beweist damit Zuversicht.
Akribisch bereitete sich Österreichs Serienmeister auf das Duell mit dem Rückspiel am 12. Oktober vor. Im dritten Anlauf soll es mit dem ersten Sieg in der Champions League klappen. Im Vorjahr war im Sechzehntelfinale gegen Bröndby aus Dänemark Endstation. Englands aktueller Tabellenzweiter ist noch eine größere Nummer.
In der vergangenen Saison scheiterte ManCity im Halbfinale am späteren Sieger Lyon.
Nationalteam-Stars hüben wie drüben
Der Kader der Britinnen ist mit Nationalspielerinnen gespickt. Diesbezüglich hat aber auch Österreichs Serienmeister einige vorzuweisen. Die SKN-Spielerinnen Jasmin Eder, Nadine Prohaska, Viktoria Pinther, Stefanie Enzinger und Jennifer Klein standen im Aufgebot der für Österreich so erfolgreich verlaufenen EM.
Knackpunkt wird es laut Brancao sein, dem Anfangs-Elan der Gäste standzuhalten. "Manchester City wird uns sicher im Laufe des Spiels immer wieder Platz geben, diesen müssen wir ausnutzen", meint die Brasilianerin, die bei der Generalprobe am Wochenende in der Frauenliga ein nicht gänzlich ungefährdetes 3:0 gegen Kleinmünchen sah.
National ist St. Pölten jedenfalls wieder unterfordert, was fünf Siege in fünf Runden bei einem Torverhältnis von 18:0 belegen.
Chelsea muss mit Alvaro Morata besten Torjäger vorgeben
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.