Sie waren mitunter der hartnäckigere Gegner: Englands und Tunesiens Fußballer klagen nach dem WM-Duell in Wolgograd über Mücken-Attacken.
Schon beim Aufwärmen sprühten die Briten am Montagabend mit Insektenspray um sich, während der Partie war Stehenbleiben dann mit Herumfuchteln verbunden, um die stechenden Insekten zu verscheuchen. "Es waren mehr, als wir gedacht haben. Einige in den Augen, einige im Mund", erklärte Englands Doppel-Torschütze Harry Kane nach dem 2:1 gegen die Nordafrikaner.
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