news

Salzburg zum siebenten Mal in EL-Gruppenphase

Die Salzburger stehen zum siebenten Mal in der Europa-League-Gruppenphase.

Salzburg zum siebenten Mal in EL-Gruppenphase Foto: © GEPA

Red Bull Salzburg steht zum siebenten Mal in der Gruppenphase der UEFA Europa League.

Nach dem 3:1-Sieg im Hinspiel beim rumänischen Meister Viitorul Constanta gewinnen die "Bullen" auch das Rückspiel zuhause souverän mit 4:0 und steigen mit einem Gesamtscore von 7:1 auf.

Dabbur (7.) bringt die dominanten Salzburger früh in Führung, Gulbrandsen (38.) erhöht noch vor der Pause.

Berisha macht mit einem verwandelten Elfmeter (52.) das 3:0, Joker Haidara vollendet nach Traum-Solo zum 4:0 (88.).

Rose hatte angekündigt, sich nicht auf dem vermeintlich komfortablen Vorsprung auszuruhen - sein Team lieferte. Konzentriert und spielfreudig dominierten die "Bullen" von Anfang an die Pflichtaufgabe. Marius Constantin hätte es beinahe noch einmal spannend gemacht, doch sein früher Warnschuss aus 17 Metern strich knapp am langen Eck vorbei (4.).

Präziser zeigten sich die Salzburger. Munas Dabbur musste den Ball nach herrlichem Doppelpass mit Hannes Wolf nur noch über die Linie drücken (7.). Fredrik Gulbrandsen verpasste danach eine Maßflanke des diesmal auf der rechten Seite aufgebotenen "Ray" Yabo noch um Haaresbreite, war aber wenig später zur Stelle: Wolf bewahrte auch in Bedrängnis die Übersicht und setzte Gulbrandsen in Szene, der Viitorul-Goalie Alexandru Buzbuchi mit einem platzierten Flachschuss (38.) bezwang.

Nach dem Seitenwechsel verordnete Rose seinem zweifachen Vorlagengeber Wolf eine Schaffenspause. Gulbrandsen, der statt dem angeschlagenen Hwang Hee-chan zum Einsatz kam, nützte weiter seine Chance. Nach Elferfoul am Norweger verwandelte Valon Berisha den fälligen Strafstoß platziert im linken Eck (66.).

Bild 1 von 41 | © GEPA
Bild 2 von 41 | © GEPA
Bild 3 von 41 | © GEPA
Bild 4 von 41 | © GEPA
Bild 5 von 41 | © GEPA
Bild 6 von 41 | © GEPA
Bild 7 von 41 | © GEPA
Bild 8 von 41 | © GEPA
Bild 9 von 41 | © GEPA
Bild 10 von 41 | © GEPA
Bild 11 von 41 | © GEPA
Bild 12 von 41 | © GEPA
Bild 13 von 41 | © GEPA
Bild 14 von 41 | © GEPA
Bild 15 von 41 | © GEPA
Bild 16 von 41 | © GEPA
Bild 17 von 41 | © GEPA
Bild 18 von 41 | © GEPA
Bild 19 von 41 | © GEPA
Bild 20 von 41 | © GEPA
Bild 21 von 41 | © GEPA
Bild 22 von 41 | © GEPA
Bild 23 von 41 | © GEPA
Bild 24 von 41 | © GEPA
Bild 25 von 41 | © GEPA
Bild 26 von 41 | © GEPA
Bild 27 von 41 | © GEPA
Bild 28 von 41 | © GEPA
Bild 29 von 41 | © GEPA
Bild 30 von 41 | © GEPA
Bild 31 von 41 | © GEPA
Bild 32 von 41 | © GEPA
Bild 33 von 41 | © GEPA
Bild 34 von 41 | © GEPA
Bild 35 von 41 | © GEPA
Bild 36 von 41 | © GEPA
Bild 37 von 41 | © GEPA
Bild 38 von 41 | © GEPA
Bild 39 von 41 | © GEPA
Bild 40 von 41 | © GEPA
Bild 41 von 41 | © GEPA

Das von der rumänischen Fußballlegende Gheorghe Hagi trainierte Viitorul fand offensiv weiter kaum statt. Zu fehleranfällig und unpräzise präsentierte sich Rumäniens Champion, um Salzburg ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Hagi hatte den Aufstieg bereits nach dem Hinspiel öffentlich mehr oder weniger abgehakt und brachte in Salzburg eine im Vergleich zum Hinspiel völlig veränderte Mannschaft.

Das tat mit Fortdauer der Partie auch Rose. Der Deutsche ließ mit Haidara und Patson Daka (Profidebüt) noch zwei amtierende Youth-League-Sieger internationale Spielpraxis sammeln. Bei Viitorul schied Radoi nach einem Zusammenstoß aus, nachdem das Wechselkontingent bereits erschöpft gewesen war.

Die Salzburger nützten die numerische Überlegenheit kurz vor dem Schlusspfiff: Haidara erkämpfte sich in der 88. Minute an der Eckfahne den Ball, ließ bei seinem Solo in die Mitte einige Gegner stehen und traf platziert von der Strafraumgrenze zum 4:0-Endstand.

Kommentare