EM: UEFA plant mit vier Szenarien
Die UEFAn plant für die Europameisterschaft im kommenden Jahr mit vier verschiedenen Corona-Szenarien für ihre zwölf Spielorte. Wie die UEFA am Freitag bestätigt, basiert das erste Szenario auf der Annahme, das Coronavirus soweit im Griff zu haben, dass im Sommer in vollen Stadien gespielt werden kann. Am 5. März soll eine definitive Regelung getroffen werden, wie viele Zuschauer an den Spielstätten in die einzelnen EM-Stadien dürfen.
Das zweite Szenario sieht eine Stadionauslastung von 50 bis 100 Prozent vor. Bei der dritten Variante dürfte rund ein Drittel der Zuschauerplätze besetzt werden. Das vierte Szenario beinhaltet den kompletten Zuschauer-Ausschluss, es käme zu Geisterspielen.
Nach 5. März will die UEFA festlegen, an welchem der zwölf Spielorte welches Szenario zum Einsatz kommt. Die Festlegung für die zwölf Spielorte soll dann verbindlich sein. Jede Gastgeberstadt werde zusammen mit der UEFA zwei bis drei Szenarien auswählen und in den kommenden Wochen entsprechende Pläne entwickeln, teilt die UEFA auf Anfrage mit.
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