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Schweizer Spieler spotten über Ausrüster Puma

Spott und Häme für Puma nach "Trikotgate". Schweizer nehmen es mit Humor:

Schweizer Spieler spotten über Ausrüster Puma

Sportartikel-Hersteller Puma erntet nach dem "Trikotgate" bei der Partie zwischen der Schweiz und Frankreich Häme und Spott.

Beim 0:0 im letzten Gruppenspiel rissen die Trikots von nicht weniger als sechs Spielern. Granit Xhaka musste sein Dress sogar zweimal wechseln. "Uns Schweizer kann man nur so stoppen", lacht der künftige Arsenal-Spieler.

"Ich hoffe, dass Puma keine Kondome macht", kommentiert Xherdan Shaqiri mit einem Augenzwinkern.

Ausrüter Puma kündigt unterdessen an, das Material untersuchen zu lassen. "Unsere Produktexperten untersuchen derzeit das Trikotmaterial. Sobald wir die Ursache wissen, werden wir darüber informieren", sagt eine Sprecherin am Montag.

Auch für Konkurrent Adidas verlief der Abend unglücklich: Dem Spielball des offiziellen UEFA-Ausrüsters ging bei einem Zweikampf die Luft aus. 

Die lustigsten Reaktionena auf das "Trikotgate" im Netz:


Die Highlights der Partie zwischen der Schweiz und Frankreich:

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