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Müller wünscht Lewy "herzlichen" Empfang

Die Bayern sind sich einig, wie mit dem Ex-Stürmer verfahren werden soll:

Müller wünscht Lewy Foto: © getty

Der Abschied von Robert Lewandowski hatte in München für viel Theater gesorgt. Nun kehrt der Pole mit Neo-Klub Barcelona am 2. Spieltag der Champions-League-Gruppenphase an seine alte Wirkungsstätte zurück (Dienstag ab 21 Uhr im LIVE-TICKER).

Trotz der lange andauernden Wechsel-Posse um den Torjäger und der internen Probleme, die diese mit sich brachte, ist beim deutschen Rekordmeister jedoch kein böses Blut im Spiel.

"Lewy hat für den Verein extrem viel geleistet. Natürlich wünscht man sich als ehemaliger Mitspieler bei diesen großen Titeln, dass der Empfang herzlich sein wird", appeliert Müller an den Anhang der Münchner. Allerdings könne der langjährige Teamkollege Lewandowskis nicht einschätzen "wie sich die Fans ihm gegenüber fühlen."

"Könnte es nicht verstehen, wenn er nicht freundlich empfangen wird"

Neben dem dem Weltmeister von 2014 brechen auch Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic und sein Amtsvorgänger Matthias Sammer eine Lanze für den 34-Jährigen.

Lewandowski sei ein Spieler, "der mit uns alles gewonnen und Riesenleistungen gebracht hat. Ich werde nicht pfeifen und ich hoffe die Fans tuen es mir gleich", so Salihamidzic.

"Ich erwarte, dass man ihm Respekt entgegenbringt. Das hat er verdient", fordert Sammer Anerkennung für den Ex-Bayern-Goalgetter ein. "Er hat Außergewöhnliches geleistet und Geschichte geschrieben". Zudem habe der Pole einige Gerd-Müller-Rekorde pulverisiert. "Dies hätte keiner für möglich gehalten“, und müsse, so Sammer, "im Mittelpunkt stehen.“

 

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