Admira feiert Kantersieg in Mattersburg
Die Admira feiert in der 7. Bundesliga-Runde einen 5:0-Kantersieg beim SV Mattersburg.
Starkl (5.) eröffnet den Torreigen mit einem Schlenzer, die Burgenländer sind in der 1. Halbzeit dennoch spielbestimmend. Kurz vor der Pause gelingt den Niederösterreichern ein Doppelschlag: Ebner (43.) mit seinem 3. Bundesliga-Tor im 150. Spiel und Knasmüllner (45.) treffen.
Grozurek (52.) macht nach dem Seitenwechsel alles klar, Maierhofer (60.) fliegt mit Gelb-Rot vom Platz. Wostry (90.) besorgt den Endstand.
Die Admira (9 Punkte) schiebt sich mit dem dritten Saisonsieg vorübergehend auf Rang sieben, Matterburg (5 Punkte) bleibt Vorletzter.
Admira beendet Auswärts-Unserie
Für die Niederösterreicher war es der erste Auswärtssieg nach zuletzt sechs Niederlagen in Serie. Die Burgenländer sind nun schon seit fünf Spielen sieglos und kassierten bereits die dritte Heimniederlage en suite. Da aber auch Schlusslicht SKN St. Pölten zu Hause gegen Altach 1:2 (0:2) verlor, beträgt der Vorsprung auf den Relegationsrang weiter vier Zähler.
In der ersten Hälfte machte Mattersburg das Spiel, die Tore schoss jedoch die Admira. Dabei hätte Andreas Gruber nach Vorlage von Stefan Maierhofer bereits wenige Sekunden nach Spielbeginn die Gastgeber in Führung bringen können, jagte den Ball aber über die Latte.
Auf der Gegenseite schlug der Ball vier Minuten später nach einem abgefälschten Schuss von Starkl aus 20 Metern genau im Kreuzeck ein. Die Mattersburger bemühten sich danach, wurden aber im Gegensatz zur auf Konter lauernden Admira kaum gefährlich.
Admira-Knoten platzt
Unmittelbar vor der Pause sorgte ein Doppelschlag für die Vorentscheidung: Zunächst traf Linksverteidiger Ebner in seinem 150. Bundesliga-Spiel nach Flanke von Markus Lackner volley ins lange Eck, keine zwei Minuten später war dann Knasmüllner nach Stanglpass von Starkl zur Stelle. Und exakt sechs Minuten nach dem Wechsel schloss Grozurek einen Konter zum 4:0 ab.
Da Stürmer Stefan Maierhofer nach einer knappen Stunde wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb-Rot vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde, beendeten die Mattersburger die Partie nur zu zehnt. Ein Freistoß von Maximilian Sax, der nur knapp über die Latte zischte, hätte fast das 5:0 gebracht (68.), das im Finish Wostry nach Ebner-Flanke per Kopf besorgte.
Die einzige nennenswerte Chance der Hausherren resultierte ebenfalls aus einem Freistoß von Patrick Bürger, den Admira-Tormann Andreas Leitner in extremis zur Ecke klärte (72.). In der Nachspielzeit landete ein Schuss von Admira-Wechselspieler Philipp Posch noch an der Stange (95.).
Textquelle: © LAOLA1.at/APAVeton Berisha vor Bruderduell: Seitenhieb auf RB Salzburg
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