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WAC-Boss Riegler: "Feldhofer arbeitet hart"

WAC-Boss lobt seinen Trainer als "harten Arbeiter mit eisernem Willen".

WAC-Boss Riegler: Foto: © GEPA

Wettschulden sind Ehrenschulden! Also musste WAC-Präsident Dietmar Riegler nach dem Aufstieg in die K.o.-Phase der Europa League Haare lassen. Der Chef der Lavanttaler hatte am Weiterkommen seiner Truppe im Europacup gezweifelt.

"Ich bin schon sehr erschrocken, als ich das erste Mal in den Spiegel schaute", sagt der kahl geschorene Präsident des so erfolgreichen Bundesligisten aus Kärnten. "Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen. Sie hat gegen Feyenoord mit allen Mitteln dagegengehalten", zieht der 54-Jährige den Hut vor seinem Personal.

Voll des Lobes ist Riegler in einem Interview in der "Kleine Zeitung" über Trainer Ferdinand Feldhofer: "Er akzeptiert, dass wir nicht die Möglichkeit großer Vereine haben. Dafür kann er in Ruhe und ohne großen Druck arbeiten. Bei ihm stimmen Vernunft und Intelligenz."

Wie er auf den 41-jährigen Steirer gekommen ist, beantwortet Riegler so: "Mir war bekannt, dass Feldhofer ein harter Arbeiter mit einem eisernen Willen ist."

Feldhofers Vertrag läuft im Sommer aus. Dazu sagt der WAC-Boss: "Alle unsere Pläne werden in der Winterpause geschmiedet. Noch gibt es keine Details."

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