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Schulz wollte "noch etwas Anderes sehen"

Hierländer und Schulz steigen ins Training ein. Der Abwehrchef erklärt den Wechsel nach Graz.

Schulz wollte

Sturms Neuzugänge Christian Schulz (33) und Stefan Hierländer (25) wollen in den nächsten Tagen ihren Trainingrückstand wettmachen.

"Ich werde die physischen Mängel schnellstmöglich mit Extra-Einheiten aufholen", meint Hierländer, der sich, wie Schulz, in den letzten Wochen zu Hause fitgehalten hat. "Natürlich ist es etwas anderes als ein Mannschaftstraining. Ich werde mich fitnessmäßig schnellstens in Schuss bringen", so Schulz.

Beide haben bei den Grazern einen Zweijahresvertrag unterzeichnet.

Sofort sollen sie bei den "Blackies" zu einer festen Größe werden. "Ich erwarte mir von beiden sehr viel", meint Geschäftsführer Sport Günter Kreissl.

Empfehlung von Robert Almer

Besonders Routinier Schulz soll der Defensive nach dem Abgang von Anastasios Avlonitis Stabilität verleihen. 

Die steirische Idylle habe es dem ehemaligen Kapitän von Hannover 96 bereits in der Vergangenheit bei einigen Trainingslagern mit dem deutschen Bundesligisten angetan.

Sein ehemaliger Mitspieler, ÖFB-Teamtorhüter Robert Almer, habe Sturm und der Stadt zudem eine positiv Referenz ausgestellt, so Schulz.

"Ich wollte zum Abschluss meiner Karriere noch einmal etwas Anderes sehen. Ich habe aber auch eine kleine Tochter. Daher habe ich mit meiner Frau beschlossen, in ein Land zu gehen, wo man die gleiche Sprache spricht", erklärt der 33-Jährige.


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