St. Pölten: Halil Altintops Rolle

Nach der Trennung von Robert Ibertsberger hat der SKN St. Pölten die Trainerfrage nur vorübergehend geklärt. Sportchef Georg Zellhofer sitzt interimistisch auf der Bank der Niederösterreicher.
Gut möglich, dass das bis Saisonende der Fall sein wird. "Möglich, wir sondieren aber schon laufend den Markt", sagt General Manager Andreas Blumauer in der "NÖN".
Zuletzt soll etwa Werner Grabherr ein heißer Kandidat bei den "Wölfen" gewesen sein, die Entscheidung soll aber - zumindest vorerst - gegen den ehemaligen Altach-Coach ausgefallen sein.
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Spannend ist auch die Rolle von Halil Altintop, der seit Wochen beim SKN zugegen ist. Der frühere türkische Teamspieler soll sogar in die Gespräche, die letztlich zur Trennung von Ibertsberger geführt haben, involviert gewesen sein. Als Nachfolger kommt er aber nicht infrage, wie Blumauer schlüssig erklären kann: "Alleine schon deshalb nicht, weil er die nötige Ausbildung nicht hat."
Der 38-Jährige ist aktuell Co-Trainer der U16 des FC Bayern. Er sei in St. Pölten, um "den künftigen Bayern-Spieler Metu und die Leihspieler Booth und Servania beobachten. Außerdem will er die Strukturen im Verein besser kennenlernen, um eine tiefergehende Kooperation mit Bayern vorzubereiten", so Blumauer.
Dass Altintop in den kommenden Wochen auch eine beratende Funktion des SKN-Trainerteams einnehmen werde, schließt der General Manager aber nicht aus.
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