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Deni Alar im Visier belgischer Top-Klubs

Neues Interesse an Sturm-Torjäger Alar aus Belgien. Klare Worte von Sportchef Kreissl.

Deni Alar im Visier belgischer Top-Klubs

Das internationale Interesse an Spielern des SK Sturm scheint nicht abzureißen.

Nach den Abgängen von Uros Matic (FC Kopenhagen) und Bright Edomwonyi (Rizespor) gerät nun Top-Torjäger Deni Alar in den Blickpunkt belgischer Top-Klubs.

Laut "Krone" haben Champions-League-Klub Brügge und Rapids Europa-League-Gruppengegner KRC Genk den 13-fachen Saisontorschützen im Visier.

Einem Spielerberater zufolge seien die Belgier bereit, zwei Millionen Euro für Alar zu zahlen. Sturms-Sportchef Günter Kreissl blockt aber ab.

"Wir haben keine Notwendigkeit. Offiziell habe ich keine Anfrage - und ich denke, dass es für Deni und für Sturm die beste Lösung ist, wenn er in Graz bleibt. Er fühlt sich ja bei uns sehr wohl", so der 42-Jährige.

Lykogiannis: "Keinerlei Kontakt zu Rapid"

Gleiches ist auch von Alars Management (LAOLA1 berichtete Anfang Jänner) zu hören. Sein Plan ist es, bei den Schwarz-Weißen zu bleiben. Düsseldorf soll sich schon eine Absage eingehandelt haben. Mit der Begründung: "Unter drei Millionen Euro Ablöse ist nichts zu machen!"

Ein weiteres Gerücht rankt sich um Linksverteidiger Charalampos Lykogiannis, der mit dem SK Rapid in Verbindung gebracht wurde. "Ich hab keine Ahnung, woher das kommt. Ich kann nur sagen, es gibt keinerlei Kontakt zu Rapid und ich kann versprechen, dass ich auch in der Frühjahrssaison den Sturm-Dress tragen werde", stellt der Grieche gegenüber "Sturmnetz.at" klar.

Derzeit ist also keine Rede von weiteren Abschieden aus Graz. "Priorität hat jetzt für uns, etwas zu holen!", sagt Kreissl.

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