Die "Rechtshilfe Rapid", eine Solidargemeinschaft von Fans für Fans des SK Rapid Wien, meldet sich zu Wort, was die Folgen des Skandal-Derbys zum Frühjahrsstart gegen die Wiener Austria betrifft.
Demnach wären gegen mehrere Personen fälschlicherweise Hausverbote ausgesprochen worden, es soll sich dabei um Verwechslungen gehandelt haben. Der Verein habe allerdings auf die Interventionen fair reagiert und die Hausverbote teilweise schon wieder zurückgenommen.
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