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Rapid-Trainer Damir Canadi gesteht Fehler ein

Trainer Damir Canadi zeigt sich geläutert und würde heute wohl anders handeln.

Rapid-Trainer Damir Canadi gesteht Fehler ein

Bisher präsentierte sich Damir Canadi eiskalt, zog seine Linie durch und wurde immer wieder als stur bezeichnet.

Im Vorfeld der Partie Rapids in St. Pölten gibt sich der 46-jährige Wiener gegenüber "Sky" handzahm - und gesteht sogar Fehler ein: "Die Statistik zu veröffentlichen war ein Fehler. Ich hätte sie mir genauer anschauen sollen, wie ich sie zugeschickt bekommen habe."

Und fügt an: "Ich war oft emotional, das war nicht immer richtig. Das war oft nicht sinnvoll von meiner Seite her."

"Passiert mit Bickel oder Krammer"

Der Frage, ob gegen St. Pölten bereits das Motto "Siegen oder Fliegen" gilt, weicht er bewusst aus. Dies könne man nach dem Schlusspfiff besprechen.

Auch über die nötige Rückendeckung schweigt Canadi, meint aber allgemein: "Rückendeckung hin oder her, wenn du keine Spiele gewinnst, geht es um gemeinsame Lösungen. Das passiert auch abseits des Platzes mit Fredy Bickel oder auch Präsident Michael Krammer."

Interessant ist Canadis Ansicht zum Abstiegskampf: "Wenn wir heute gewinnen, dann ist es eine 'normale' Saison. Wenn wir verlieren, ist uns schon bewusst, in welcher Situation wir stecken und mit welchen Gefahren wir rechnen müssen."


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