Zwei Remis, eine Niederlage - Rapid ist im Frühjahr noch sieglos. Folglich werden auch die ersten Stimmen bezüglich der Jobsicherheit von Trainer Goran Djuricin laut.
Der 43-Jährige gibt sich vor den beiden richtungsweisenden Heimspielen in der Meisterschaft gegen den LASK (Samstag, 18:30 Uhr LIVE) und im Cup gegen die SV Ried jedoch betont gelassen.
"Wir alle kennen die Mechanismen im Fußball. Sie sind so, wie sie sind. So intelligent schätze ich mich ein, dass ich genau weiß, was los ist, wenn es morgen schief geht. Was passieren könnte, wissen wir, glaube ich, alle. Aber wenn ich mir darüber Sorgen machen würde, wäre ich fehl am Platz. Nervosität wäre in diesem Fall der schlechteste Ratgeber", betont der 43-Jährige.
Sportchef Fredy Bickel spricht seinem Coach indessen gleich vorbeugend weiter das Vertrauen aus: "Ich kann mit Sicherheit sagen, dass sich der Trainer nur über die Mannschaft Gedanken machen muss, wie wir in die Erfolgsspur zurückkommen. Er muss sich keine Gedanken darüber machen, was passiert. Das wird nicht morgen sein, das wird nicht übermorgen sein. Ich nehme hier die Mannschaft in die Pflicht."
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