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Frustrierter Schöttel entschuldigt sich

Zuerst fuchsteufelswild, dann reumütig: Schöttel nach Schlusspfiff (teilweise) einsichtig.

Frustrierter Schöttel entschuldigt sich

Trainer Peter Schöttel bekommt seine Emotionen nach der 2:3-Niederlage seiner Grödiger bei Rapid nach dem Schlusspfiff rasch wieder in den Griff und entschuldigt sich für seinen Gefühls-Ausbruch nach dem Siegtreffer der Wiener.

"Ich war in diesem Moment sehr erregt, hätte meine Nerven aber im Griff haben müssen. Ich entschuldige mich für meinen Auszucker", so Schöttel gegenüber "Sky".

Auslöser war ein vermeintliches Dibon-Foul an Schütz, welches dem Siegtreffer durch Jelic (90.) vorausging.

Teamgeist beschworen

Ganz wegwischen kann der 48-Jährige, der ein klares Foul gesehen hat, seinen Zorn nicht. "Wir fühlen uns benachteiligt, das schweißt zusammen", beschwört der Coach den Teamgeist seiner Mannschaft.

Der Facebook-Kommentar des SV Grödig machte die Unzufriedenheit mit dem Schiedsrichter ebenfalls deutlich:

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