Stefan Maierhofer schockt nach OP mit Foto
Ganz schön heftig!
Mattersburg-Stürmer Stefan Maierhofer schockt auf seiner Facebook-Seite mit einem Foto. Mit dick angeschwollenem rechten Auge posiert er im Wiener AKH, nachdem ihm im Zuge einer Operation aufgrund eines Jochbeinbruchs eine Platte im Gesicht eingesetzt wurde.
Die Verletzung zog sich der 2,02-Meter-Hüne bei einem Zusammenprall mit St. Pöltens Tormann Christoph Riegler zu. Doch der "Major" macht mit einem verlinkten Motivationsvideo Hoffnung auf ein baldiges Comeback.
Mit Gesichtsmaske gegen Rapid?
Laut Arzt muss Maierhofer drei bis vier Wochen pausieren und würde somit das Gastspiel bei seinem Ex-Klub Rapid im Allianz Stadion (18. März) verpassen.
Doch im "Kurier" kündigt er schon an: "Ich lasse mir eine Gesichtsmaske machen." Das wäre ausgerechnet in Hütteldorf nichts Neues. Dort avancierte er mit einer Maske zum "Phantom von Hütteldorf" und sorgte mit einem eigenwilligen Torjubel für Furore.
Ob sein Plan, schon gegen Rapid in eineinhalb Wochen zurück auf den Platz zu kehren, realistisch ist, bleibt abzuwarten. Doch der Routinier ist scheinbar schon wieder guten Mutes.
Dass die Verletzung kein "Niederschlag" für ihn ist, stellt er mit dem verlinkten Video unter Beweis. In diesem wird auf motivierende Weise die Geschichte von Buster Douglas erzählt, der von Mike Tyson ausgeknockt wurde, jedoch als erster Gegner "Iron Mikes" wieder aufstand und den Kampf noch zu seinen Gunsten entschied.
Fußball Total - Die Highlight-Show:
Fan-Versöhnung trotz Mega-Krise beim SK Rapid
Zum Seitenanfang » COMMENT_COUNT KommentareDie Kommentare der User geben nicht notwendigerweise die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Wir verweisen in diesem Zusammenhang insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. Der User kann in solchen Fällen auch keinerlei Ansprüche geltend machen. Weiters behält sich die Sportradar Media Services GmbH vor, Schadenersatzansprüche geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.